Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat einen interessanten Artikel unter dem Namen “Verrückte Währungswelt” veröffentlicht. Darin wird u. a. darüber spekuliert, wie es zu den enormen Anstiegen und vor allem Preisschwankungen bei den digitalen Währungen kommen kann. Auch die Altcoins, wie z. B. Ethereum und Ripple werden hier erwähnt. So erreichte Bitcoin mit 2650 Dollar einen Wert, der höher ist, als man für eine Feinunze Gold berappen muss (1909 Dollar).
Insgesamt bringen es laut dem Bericht die CryptoCoins zusammen auf einen Marktwert von 64 Milliarden USD. Davon entfallen 33 Mrd. auf Bitcoin, 13 Mrd. auf Ethereum und 8 Mrd. auf Ripple.
Und auch eine Begründung für die jünste Preisrally scheint gefunden: Dass immer mehr Firmen, wie z. B. Merck und J.P. Morgan auf Ethereum setzen, beflügelt diese Währung. Bei Ripple steigt der Kurs, weil immer mehr Banken auf diese Währung setzen. Und ein wichtiger Grund für den Anstieg bei Bitcoin scheint die Tatsache zu sein, dass es in Japan ab Anfang April als offizielles Zahlunsmittel zugelassen wurde. Alles nachvollziehbare Gründe.
Am Ende ist noch eine gute und lehrreiche Aussage zu finden: „Wer nicht damit leben kann, dass eine Digitalwährung auch mal über Nacht 30 Prozent nach unten geht, sollte die Finger davon lassen“, sagt Flaskämper. Diese Nacht wird kommen, früher oder später.
Hier gehts zum ganzen Artikel: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/die-gruende-fuer-die-juengste-preisrally-von-bitcoin-15035648.html?GEPC=s6
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